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In den letzten zehn Jahren ist Post-Editing zu einer beliebten Option für Unternehmen geworden, die ihre Inhalte für eine globale Zielgruppe in verschiedenen Sprachen bereitstellen möchten. Mit der Entwicklung neuronaler maschineller Übersetzungstechnologie liegt der Schwerpunkt nun wieder verstärkt auf maschineller Übersetzung (MÜ) und auf Post-Editing. Die technischen Verbesserungen und die anhaltende Nachfrage nach Post-Editing sind für Übersetzer eine wichtige Chance mit Wachstumspotenzial.
Das Berufsprofil „Übersetzer“ entwickelt sich im Einklang mit den neuen Anforderungen in Bezug auf Übersetzungen und Technologie. Eine dieser Anforderungen besteht darin, das Post-Editing als festen Bestandteil der Kompetenzen eines Übersetzers anzubieten. Die derzeitigen technischen Fortschritte, insbesondere bei neuronaler MÜ, stellen keine Bedrohung der Rolle des Übersetzers dar. Stattdessen verändern und erweitern sie diese Rolle und bieten neue Chancen. Wer sich den neuen Anforderungen stellt, trägt zur Zukunftsfähigkeit der Rolle des Übersetzers bei und erhöht die Beschäftigungsfähigkeit in einem Berufsfeld, das eng mit Übersetzungstechnologie verknüpft ist und dies auch in Zukunft bleiben wird.